Interview Manuel – 2. Ausbildungsjahr Berufskraftfahrer
Wie würdest du Helmut Westarp in drei Wörtern beschreiben?
Abwechslungsreich, einladend & sehr spannend
Wenn du dich mal zurückerinnerst, wie waren deine ersten Tage bei Helmut Westarp?
Meine Anfangszeit in der Firma war eine völlig neue und positive Erfahrung.
Sie ermöglichte mir einen völlig anderen Blick auf den Beruf.
Wie bist du auf den Ausbildungsberuf Berufskraftfahrer gekommen?
Durch die Familie wurde mein Interesse schon früh geweckt.
Was gefällt dir an der Ausbildung bei Helmut Westarp am besten?
Die hervorragende Kollegialität und das angenehme Betriebsklima sind besonders wertvoll, ebenso das unkomplizierte Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Wie läuft das mit der Berufsschule?
In der Berufsschule in Kulmbach stehen spannende, praxisnahe Fächer auf dem Stundenplan, die perfekt auf den späteren Beruf vorbereiten. Hier wird alles Wichtige vermittelt, was man später braucht. Zusätzlich gibt es allgemeine Fächer, die das Wissen vertiefen. Die Schule findet im Blockunterricht statt und bietet vielfältige Räumlichkeiten, die für eine abwechslungsreiche Ausbildung sorgen.
Welche Aufgaben und Abteilungen hast du bisher kennengelernt?
Ich durfte die verschiedenen Abteilungen rund um den Fuhrpark kennenlernen, einschließlich aller Fahrzeuge, den Aufbau unserer Sortieranlagen und die verschiedenen Abladeplätze. Ebenso bekam ich Einblicke in die Disposition, die ein zentraler Bestandteil des Fuhrparks ist.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Ich arbeite eng mit dem Fahrer zusammen und fahre mit, um umfassendes Wissen zu erwerben. Außerdem werde ich flexibel dort eingesetzt, wo im Betrieb Unterstützung benötigt wird.
Was macht dir bei der Arbeit am meisten Spaß?
Die Abwechslung durch die unterschiedlichen Container und deren Inhalte sorgt dafür, dass es nie eine Routine-Situation gibt. Oft ist eigenständiges Mitdenken gefragt.
Was hat dich bei der Ausbildung überrascht? Was hättest du vorher nicht
erwartet?
Zum einen ist es wichtig, beweglich und körperlich fit zu sein, zum anderen erfordert der Job ein hohes Maß an Verständnis und Verantwortung. Trotz dieser Anforderungen macht die Arbeit eine Menge Spaß.
Wie sieht dein Alltag in der Berufsschule aus?
Der Unterricht beginnt morgens um 8 Uhr und geht meist bis in den Nachmittag, wobei eine Vielzahl an verschiedenen Themen behandelt wird. In den Pausen und der Freizeit unternehmen wir oft etwas gemeinsam mit den Kollegen.
Wie wirst du bei Helmut Westarp betreut?
Generell bekomme ich Anweisungen von meinem Vorgesetzten, doch im Laufe des Tages sind es je nach Situation der Disponent oder der Fahrer, die mich anleiten.
Hast du schon Pläne nach der Ausbildung?
Mein größtes Ziel ist es, in der Firma zu bleiben, mehr Erfahrung zu sammeln und mich eventuell sogar in diesem Bereich weiterzubilden.
Inwiefern hast du dich im Rahmen der Ausbildung persönlich weiterentwickelt?
Ich habe so viel dazugelernt, seit ich die Ausbildung mache! Ich bin jetzt viel offener für viele Dinge und vor allem auch verantwortungsbewusster geworden. Die Veränderungen sind durchweg positiv und ich freue mich sehr darüber.
Du bist ja bereits im 2. Ausbildungsjahr und hast schon einige Abteilungen kennengelernt, auf was bist du besonders stolz?
Vor allem auf die Arbeit mit den Fahrzeugen – Fahren und Warten – hat mir ein gutes Gefühl und einen positiven Einblick in das gesamte Tätigkeitsfeld gegeben.
Würdest du die Ausbildung bei Helmut Westarp weiterempfehlen und wenn ja, weshalb?
Das würde ich auf jeden Fall, da es ein sicherer und zuverlässiger Betrieb ist, der einem viele wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt.
Wie wichtig ist für dich das Thema Nachhaltigkeit / Klimawandel?
Es ist ein sehr großes Thema das mir unglaublich wichtig ist und man sehr ernst nehmen muss, da es unsere Zukunft betrifft.
Empfindest du die Bemühungen von Helmut Westarp in Bezug auf Nachhaltigkeit als ausreichend?
Definitiv, der große Aufwand, der in die Müllentsorgung und Mülltrennung gesteckt wird, ist bereits ein riesiger Schritt. Allerdings wird es in diesem Bereich immer weitergehen und nie ganz abgeschlossen sein.